Nun, Kamerun (.cm) ist in der "glücklichen" Lage nur einen Buchstaben von der kommerziellen Domäne .com entfernt zu sein, was für viele kriminelle Elemente natürlich ein Grund ist daraus Profit zu schlagen. Die Infektion eines Computers mit Keyloggern, Viren, Trojanern und anderen Schädligen ist nur ein "o" entfernt... und wie schnell passiert einem einen Schreibfehler.
Gemäss einer Studie von McAfee sind kamerunische Webseiten für Besucher am gefährlichsten. 36.7% der Webseiten enthalten potentiell schädlichen Code - bei Schweizer Domänen (.ch) beträgt die Verseuchung nur 0.2%. Am sichersten sind die Domänen .ie (Irland) und .jp (Japan), aber wer hat schon jemals eine solche Webseite besucht?
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